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Die hohe Effizienz in der Abwicklung unserer Projekte, die präzise Steuerung und die Erfahrung unserer Mitarbeiter ermöglicht es HP, Ihnen profitable Angebote und Gesamtpakete anbieten zu können.

Objektbau

Neubau eines Gebäudekomplexes als Teil vom Überseequartier

In der Hafencity in Hamburg

Das Überseequartier ist ein Teilquartier der HafenCity in Hamburg und ist das zentrale Quartier des Stadtteils. Das von Helmut Peters errichtete Gebäude F3 ist von dem Architekturbüro Lederer Ragnarsdóttir Oei entworfen worden. Die geschwungenen Arkaden wurden von Venedigs Kulisse inspiriert.

Bauherr mit Anschrift:

Unibail-Rodamco-Westfield Germany GmbH
Klaus-Bungert-Str. 1
40468 Düsseldorf

Ort der Baustelle:

Hafencity – 22057 Hamburg

Bauzeit:

Beton- und Stahlbetonarbeiten

September 2021 – Februar 2024

Auftragssumme: 

34.000.000,00 €

Objektbeschreibung:

Als Erweiterung der Hafencity entsteht ein neues Teilquartier im Zentrum von Hamburg. Das Überseequartier ist als das neue Zentrum des Stadtteils konzipiert.

Dort entstehen unteranderem ein moderner Kreuzfahrtterminal, ein Kinokomplex und etwa 250.000m² Nutzfläche mit unterschiedlicher Verwendung.

Der von HP erstellte Gebäudekomplex „The Yard“ ist ein überwiegend zum gewerblichen Gebrauch vorgesehenes Gebäude mit einer Nutzfläche von etwa 12.000 m². 

Unterhalb davon befindet sich eine dreigeschossige Tiefgarage mit Lagerräumen, Anlieferzonen und Pkw-Parkflächen. 

Zusätzlich gehört zum Leistungsumfang ein zweigeschossiger Keller eines Nachbargebäudes, welches sich ebenfalls auf dem Baufeld befindet. Alle Gebäudeteile sind in Ortbeton ausgeführt und wurden mit einer aufwendigen und präzisen Bewehrungskonstruktion hergestellt. 

Architekt

LRO GmbH & Co. KG

Ausführungsplanung: IMB ASYMETRIA architekci

Masterplaner: HPP International Planungsgesellschaft mbH

Besonderheiten:

Zertifizierung nach BREEAM DE Neubau 2018 System

Nutzfläche:

ca. 12.000m² auf 4 Geschossen

überbaute Fläche:

ca. 20.000m² inkl. Keller

umbauter Raum:

ca. 100.000m³

Neubau eines Selbstlagergebäudes in Potsdam

Store+more – Das Hotel der Dinge

Im Industriegebiet Potsdam-Süd wurde das 5-geschossige Selbstlagergebäude, Store+More – Hotel der Dinge, errichtet. In dem Gebäude werden einzelne Lagerboxen vermietet. Ein weiterer Self-Storage wird für die Firma Attica Holding PM GmbH 2023 bis 2024 als zweites Projekt dieser Art in Kassel geplant und realisiert. 

Bauherr mit Anschrift:

Attica Holding PM GmbH

Zwickauer Straße 56b

04103 Leipzig 

Ort der Baustelle:

Drewitzer Straße 48, 14478 Potsdam

Bauzeit:

Mai 2022 bis April 2023

Auftragssumme: 

Ca. 7.000.000,00 €

Objektbeschreibung:

Storemore beschreibt das Selfstorage-Konzept gerne als „Hotel der Dinge“, das 24/7 zugänglich ist. Eine moderne Art zur sicheren, sauberen und trockenen Selbstlagerung von Gütern. Es sind insgesamt vier Vollgeschosse mit Einlagerungsboxen, die unterschiedliche Lagergrößen haben und bauseits aus Stahlblech hergestellt werden. Im Erdgeschoss der Lagergebäudes befinden sich außenliegende Direktboxen, die vom Hof angefahren werden können. Außerdem gibt es eine Rezeptionsbereich im Erdgeschoss, zwei außenliegende Treppenhäuser sowie zwei Lastenaufzüge. 

Die tragende Gebäudekonstruktion besteht aus Stahlbeton und die Fassade aus Sandwichelementen. Die Decken sind in Ortbeton hergestellt. Das Dach ist eine WU-Konstruktion und die Vordächer sind aus einer Stahlkonstruktion mit Trapezblech und Glas ausgeführt. 

Architekten: 

(Entwurfsplanung)

Homuth + Trappe Architekten

Prinz-Eugen-Straße 38

04277 Leipzig

Nutzfläche:

7.606 m²

überbaute Fläche:

2.000 m²

Umbauter Raum:

30.100 m³

Neubau eines Produktions- und Bürogebäudes

Eppendorf SE in Hamburg

Der Neubau eines 4-geschossigen Bürogebäudes inkl. Produktionshalle wurde auf einer vorhandenen freien Grundstücksfläche des Betriebsgeländes der Eppendorf SE im Barkhausenweg errichtet und dient der Erweiterung des Standortes.

Das Raumkonzept ist so aufgebaut, dass feste zentrale Sozialbereiche und Erschließungswege ausgebildet wurden und die jeweiligen Raumaufteilungen der Büroflächen flexibel und nach Bedarf gestaltet werden können.

Bauherr mit Anschrift:

Eppendorf SE

Barkhausenweg 1

22339 Hamburg

Ort der Baustelle:

Barkhausenweg 1, 22339 Hamburg

Bauzeit:

ab August 2019 – September 2021 

Auftragssumme:

ca. 9.000.000,00 € 

Objektbeschreibung:

Der Neubau (das Haus 10 auf dem Gelände der Eppendorf SE) wurde in Stahlbetonbauweise ausgeführt. Es besteht aus einem Tiefgeschoss mit einer Produktionshalle und dazugehörigen Nebenräumen, einem Erdgeschoss mit Fertigungs-, Büro- und Pausenräumen und zweiObergeschossen, mit Büro- und Laborräumen.

Die Fassade ist als Vorhangfassade ausgeführt. Sie besteht aus gekanteten Steckpaneelen, Kunststoff-Fensterelementenund einer Sonnenschutzanlage, des Fabrikats Warema. Das Dach wurde als Warmdach ausgeführt.

r Anlieferungen und Abtransporte in und aus derProduktionshalle im Kellergeschoss, wurde ein Scherenhubtisch im Außenbereich vorgesehen. Für den Innenbereich und den internen Lastentransport wurde ein Aufzug für alle vier Geschosse eingebaut.

Die Ausführung der technischen Gebäudeausrüstung beinhaltet umfangreiche Elektro- und EDV-Installationen,eine Kälteanlage, eine leistungsstarke Heizungs- und Lüftungsanlage mit einer Luftwechselrate von ca. 45.000 m³/Tag für die Produktionshalle und die Sanitärinstallationen.

Besonderheiten:

Die technische Bearbeitung/Baubetreuung der ausgeschriebenen Leistungen, einschließlich der Kollisionsplanung für die technischen Anlagen, umfasst die gesamte bauliche und technische Ausführungsplanung der Architekten und Ingenieure nach der HOAI Leistungsphase 5.

Architekt: 

Industrie Planung Architekten und Ingenieure GmbH

Flachsland 10

22083 Hamburg

Nutzfläche:

  4.450 m²

überbaute Fläche:

  1.250 m²

Umbauter Raum:

14.765 m³

 

Neubau zweier Produktionsgebäude

Eppendorf Polymere GmbH in Oldenburg in Holstein

Die Produktionshallen wurden zur Erweiterung des bestehenden Standortes von der Eppendorf Polymere GmbH beauftragt und dienen zur Herstellung und Verarbeitung von Halb- und Fertigwaren.

Die Hallen sind über einen Verbindungsgang miteinander und dem bestehenden Gebäude verbunden. Um das Gesamtbild nicht zu verändern, wurden die Fassaden einheitlich hell gestaltet.

Bauherr mit Anschrift:

Eppendorf SE 

Barkhausenweg 1

22339 Hamburg

Ort der Baustelle:

Sebenter Weg 36, 23758 Oldenburg in Holstein

Bauzeit:

ab Januar 2019 – Dezember 2020 

Auftragssumme:

ca. netto 13.600.000,00 €

Objektbeschreibung:

Die Neubauten, Haus 9 und 10, bestehen aus einem Kellergeschoss, einem Zwischengeschoss und einem Erdgeschoss, in dem die Lagerhalle als Reinraum ausgeführt wurde. Ein allseitig geschlossener und überdachterVerbindungsgang dient zur Erschließung und Anbindung desBestandsgebäudes.

Die Ausführung der tragenden Konstruktion ist eineKombination aus Stahlbetonfertigteilen und Ortbeton.

Die Vorhangfassade wurde aus Steckpaneelen, dieFensterelemente aus Kunststoff und die Raffstore mit Flachlamellen ausgeführt.

Das Dach wurde als Warmdach auf Trapezblech gebaut.

Für die Erschließung der Produktionsräume wurde ein kombinierter Personen- und Lastenaufzug eingeplant.

Die Ausführung der technischen Gebäudeausrüstung beinhaltet die Energieversorgung, die allgemeine Elektroinstallation, die Sanitärinstallation und Teile der Heizungs- und Lüftungsanlage.

Besonderheiten:

Die technische Bearbeitung/Baubetreuung der ausgeschriebenen Leistungen, einschließlich der Kollisionsplanung für die technischen Anlagen, umfasst die gesamte bauliche und technische Ausführungsplanung der Architekten und Ingenieure nach der HOAI Leistungsphase 5.

Architekten: 

Industrie Planung Architekten und Ingenieure GmbH

Flachsland 10

22083 Hamburg 

Nutzfläche:

Haus   9:   3.660 m²

Haus 10:   3.660 m²

überbaute Fläche:

Haus   9:   1.620 m²

Haus 10:   1.620 m²

Umbauter Raum:

Haus   9:  22.110 m³

Haus 10:  24.580 m³ 

Neubau eines Bürogebäudes

Eppendorf Polymere GmbH in Oldenburg in Holstein

Als Erweiterung des bestehenden Standortes hat die Eppendorf Polymere GmbH ein Büro- und Verwaltungsgebäude inklusive einer Kantine im Erdgeschoss vorgesehen. Es wurde mittels eines Verbindungsganges an das bestehende Haus 1 angeschlossen. Das Erdgeschoss ist parallel zu den bereits auf diesem Grundstück vorhandenen Gebäude errichtet. Die beiden oberen Geschosse nehmen die Straßenkante auf. Somit sind die Obergeschosse zum Erdgeschoss verdreht und kragen in südlicher Richtung über die Zufahrt aus. 

Bauherr mit Anschrift:

Eppendorf SE

Barkhausenweg 1

22339 Hamburg

Ort der Baustelle:

Oldenburg in Holstein

Sebenter Weg 39

Bauzeit:

ab August 2020 – Dezember 2021 

Auftragssumme:

ca. netto 5.550.000,00 € 

Objektbeschreibung:

Das neue Bürogebäude (Haus 12 auf dem Gelände der Eppendorf SE in Oldenburg) ist dreigeschossig. Im Erdgeschoss befindet sich der Eingangsbereich, die Kantine und die Küche. In den beiden Obergeschossen sind Büroflächen angelegt. 

Die Vorhangfassade der Obergeschosse besteht aus gekanteten Metallpaneelen. Das Erdgeschoss hat eine Sichtbeton-Vorhangfassade. Die Fensterelemente sind aus Kunststoff und teilweise mit einer Sonnenschutzanlage ausgestattet. Das Dach ist als Warmdach mit extensiver Begrünung ausgeführt. 

Der Innenbereich in den Obergeschossen ist größtenteils aus oberflächenfertigen Systemtrenn- und Glaswänden ausgeführt um Transparenz, Weiträumigkeit und Flexibilität zu bieten. Die umfangreiche Elektro- und EDV-Installation sowie die Heiz- und Lüftungsanlage wurden mit großer Präzision geplant. Nicht nur um die gewünschte Leistung zu liefern, sondern um die Gestaltung der Büroräume mit den transparenten Wänden nicht zu gefährden. 

Besonderheiten:

Die technische Bearbeitung/Baubetreuung der ausgeschriebenen Leistungen, einschließlich der Kollisionsplanung für die technischen Anlagen, umfasst die gesamte bauliche und technische Ausführungsplanung der Architekten und Ingenieure nach der HOAI Leistungsphase 5.

Architekt:

Industrie Planung Architekten und Ingenieure GmbH

Flachsland 10

22083 Hamburg

Nutzfläche:

1.793,32 m²

überbaute Fläche:

717,00 m²

Umbauter Raum:

7.986,12 m³

Neubau eines Nahversorgungszentrums

Minicenter Wedel - EDEKA, ALDI, BUDNIKOWSKY

In dem neu errichteten Nahversorgungszentrum befinden sich 3 Nutzungseinheiten (Edeka, Aldi und Budni) für die gewerblichen Verkaufsstätten von Lebensmitteln sowie von Drogerieartikeln. Auf der Dachfläche befindet sich ein Parkdeck, das über eine seitliche Rampe erreichbar ist. Von dort aus kann man über den Aufzug oder die Rolltreppe in den Verkaufsraum gelangen.

Bauherr mit Anschrift:

TERRA Grundstücksgesellschaft Zwönitz mbH Weimar  

In der Buttergrube 9

99428 Weimar-Legefeld

Ort der Baustelle:

Am Marienhof 1-3, 22880 Wedel

Bauzeit:

November 2020 bis November 2021

Auftragssumme: 

11.450.000,00 €

Objektbeschreibung:

Bei dem geplanten Gebäude handelt es sich um ein erdgeschossiges Handelsgebäude inklusive Parkdeck mit 171 PKW-Stellflächen auf der Dachfläche mit Zufahrtsrampe.

Das Gebäude hat eine Länge von ca. 122 m und eine Breitevon 73,5 m.

Die Tragkonstruktion besteht aus Stützen, Balken, Außenwänden und TT-Platten, welche als Stahlbetonfertigteile auf die Ortbetonfundamente montiertwurden.

Die Trennwände der Nutzungseinheiten und derLagerbereiche sind aus nichttragenden Mauerwerks- undGK-Wänden errichtet.

Das frei bewitterte Parkdeck wurde mit einer Abdichtung undeinem für PKW´s geeigneten befahrbaren Belag hergestellt. Fußläufig ist das Parkdeck über Rollsteige oder einen Glasaufzug zu erreichen.

Der Ausbau der Nutzungseinheiten inkl. der technischen Gebäudeausrüstung wurde nach individueller Beschreibung des Mieters hergestellt.

Besonderheiten:

In unserem Leistungsumfang sind u. a. die Architekten- und Ingenieurleistungen nach der HOAI Phase LP 5 – 9 inkl. Außenanlagen enthalten.  

Architekt: 

meisterplan

Reinsdorfer Straße 16

08527 Plauen

Nutzfläche:

5.461 m²

überbaute Fläche:

6.265 m²

Umbauter Raum:

42.927 m³

 

Neubau eines Lagergebäudes

Als Self-Storage in Berlin, Firma Shurgard

Das Selbstlagergebäude wurde für die Firma Shurgard mit 5 Vollgeschossen, Aufzugsanlage und einem Shop zur Betreuung der Kunden und für den Verkauf von Einlagerungsutensilien realisiert. 

Das zweite Selbstlagergebäude für die Firma Shurgard wurde von der Firma Helmut Peters 2022 fertiggestellt.

Bauherr mit Anschrift:

Shurgard Germany GmbH

Zeilweg 42

60439 Frankfurt am Main

Ort der Baustelle:

Shurgard Self-Storage

Flottenstraße 24

13407 Berlin

Bauzeit:

Ab April 2020 bis Mitte 2021 

Auftragssumme: 

ca. 4.200.000,00 EUR

Objektbeschreibung:

Das Gebäude wird in erster Linie zur sicheren, sauberen und trockenen Selbsteinlagerung von Sachgütern genutzt. Hierfür wurden in fünf Vollgeschossen Einlagerungsboxen eingebaut. Innerhalb des Gebäudes gibt es zwei außenliegende Treppenhäuser und zwei Lastenaufzüge, die alle fünf Geschosse miteinander verbinden. Innerhalb der Geschosse befinden sich Korridore, die die Zuwegung zu den Selbsteinlagerungsboxen sicherstellen. 

Die tragende Konstruktion des max. 16,27 m hohen Selbsteinlagerungsgebäudes besteht aus Stahlbeton. Die Decken wurden aus Ortbeton erstellt und die aussteifenden Wände wurden aus Stahlbeton konstruiert. Der Innenausbau mit Trennwänden erfolgte im Trockenbau und die Technikräume wurden gemauert. Die Lagerboxen bestehen aus einer Stahlblechkonstruktion. Die Gebäudehülle besteht aus nicht brennbaren Sandwichelementen aus Stahlblech. Der Dachaufbau wurde als WU-Dachkonstruktion hergestellt. Als Witterungsschutz ist die Fassade im Eingangs- und Einlagerungsbereich mit einem auskragenden Vordach ausgestattet.

Architekten: 

(Entwurfsplanung)

CKRS-Architektengesellschaft mbH

Schlesische Straße 29-30

10997 Berlin 

Nutzfläche:

Ca. 8.100 m² 

überbaute Fläche:

Ca. 1.800 m² 

Umbauter Raum:

Ca. 28.500 m³ 

 

Neubau einer Wellness-Anlage

Das Vabali Spa Hamburg in Glinde

Die neu errichtete Wellnessanlage ist eine Day-Spa-Anlage, die aus fünf Bereichen besteht: der Eingangsbereich, der Laubengang, die Wellnessanlage als Hauptanlage, das Saunadorf und die Hotelanlage. Die Wellnessanlage bildet den Hauptbestandteil der Anlage.

HP-Leistungen: Beaufsichtigung und Herstellung der Rohbauarbeiten.

Bauherr mit Anschrift:

Vabali Spa Hamburg GmbH & Co. KG

Elisabeth-Treskow-Platz 1

50678 Köln

Ort der Baustelle:

In der Trift, 21509 Glinde

Bauzeit:

März 2020 bis ca. Dezember 2020

Auftragssumme:

ca. 6.500.000,00 EUR

Objektbeschreibung:

Das Baugelände befindet sich in Glinde und umfasst eine Gesamtfläche von ca. 36.000 m². Auf dem südlichen Teil des Geländes wurde ein zweigeschossiges Wellness-Gebäude mit angeschlossener Hotelanlage in dreigeschossiger Bauweise errichtet. Die Gebäude sind teilweise unterkellert. 

Die Gründung des Gebäudes erfolgte als Flachgründung. Unter Teilen des Gebäudes ist eine Baugrundverbesserung mit CMC-Pfählen erfolgt.

Die Bodenplatte und die erdberührenden Wände des Untergeschosses wurden aus Stahlbeton hergestellt, ebenso wie die Schwimmbecken. Tragende Stützen und Decken imKeller- und Erdgeschoss wurden aus Stahlbeton, tragende Wände teilweise aus Mauerwerk und aus Stahlbeton und nichttragende Wände aus Mauerwerk errichtet. Die Wände im UG sind als sichtbare Mauerwerks-/Stahlbetonflächen mit Anstrich ausgeführt. Die Bodenflächen im EG und OG sind mit schwimmendem Estrich und mit Belägen aus Fliesen, Naturstein, Holz oder in Teilbereichen aus flügelgeglättetem Beton ausgeführt.

Die wärmegedämmten Dachbauteile wurden mit Schindeln, Dachpfannen oder extensiv begrünte Aufbauten eingedeckt. Die Flachdachbereiche sind als WU-Decke mit Terrassenbelägen oder Begrünungen ausgeführt.

Architekt: 

Jakob Post Architekten

St.-Eustachius Platz 1

41564 Kaarst

Nutzfläche:

ca. 13.858 m².

überbaute Fläche:

ca. 15.679 m²

Umbauter Raum:

ca. 61.126 m³

Wohnbau

Industriebau

Neubau einer Lager- und Logistikhalle

J.G. Niederegger GmbH & Co. KG in Lübeck

Für die J. G. Niederegger GmbH & Co. KG wurde die Erweiterung der Logistikfläche an ihrem Standort in Lübeck errichtet. Dabei wurde im südwestlichen Bereich ein Versand-/Kommissioniergebäude mit einem Büro und Sozialanbau sowie ein automatisches Hochregallager dem Bestandskomplex angebaut. Im Kellerbereich und im Erdgeschoss wurden einzelne Umbaumaßnahmen realisiert. 

Bauherr mit Anschrift:

J.G. NIEDEREGGER GmbH & Co. KG

Zeißstraße 1-7, 23560 Lübeck

Ort der Baustelle:

J.G. NIEDEREGGER GmbH & Co. KG

Zeißstraße 1-7, 23560 Lübeck

Bauzeit:

Juni 2022 bis Juli 2023

Auftragssumme:

Ca. 9.200.000,00 €

Objektbeschreibung:

Zur Erweiterung der Produktion und zur Optimierung der Produktionsabläufe wurde auf dem Werksgelände ein Neubau im unmittelbaren Anschluss an das vorhandene Betriebsgebäude geplant. Die neue Lagerhalle ist in Ort- und Fertigteilbauweise errichtet.

Im Erdgeschoss befinden sich die Büroräume. Das Lagergebäude ist teilweise unterkellert. In diesem Bereich wird die Gebäudetechnik untergebracht. Die Sprinklerzentrale, die aus einer WU-Konstruktion besteht, und die Personalräume befinden sich ebenfalls im Kellergeschoss. 

Zu dem Bauvorhaben gehört außerdem ein Umbau im Bestandsgebäude und der Einbau einer Zwischendecke, umPlatz für eine Kommissionierungshalle zu schaffen. In diesem Zuge findet auch der Umbau der technischen Gebäudeausstattung statt. 

Besonderheiten:

Durch den direkten Anschluss des Neubaus an das Bestandsgebäude ist nicht nur eine präzise Ausführung der Konstruktion und der Anschlüsse, sondern auch die Fortführung des Gestaltungskonzepts der Bestandsfassade auf den unmittelbaren Neubau notwendig.  

Die Sprinklerzentrale im Kellergeschoss umfasst einen Sprinklertank von 900m³ Fassungsvermögen, für die eine WU-Konstruktion mit Pfahlgründung ausgeführt wurde. 

Architekt: 

Thiele / Linnenberg Planungsgesellschaft mbH

Borstelmannsweg 145

20537 Hamburg

Nutzfläche:

2.200 m²

überbaute Fläche:

2.200 m² Gebäude zzgl. 3.200 m² befestigte Fahrwege

Umbauter Raum:

14.000 m³

Erweiterung eines Produktions- und Lagergebäudes

OMNITRADE Handelsgesellschaft mbH

Auf dem Baugrundstück ist 2021 die Erweiterung eines Produktions und Lagergebäudes für die Herstellung und Lagerung von Nüssen und Trockenfrüchten geplant und realisiert worden.

Veröffentlicht im Journal dba – Deutsche Baumeister und Architekten im Fokus

Bauherr mit Anschrift:

Vergin Grundstücksgesellschaft mbH

Birkenredder 17 a

22359 Hamburg

Ort der Baustelle:

Jacobsrade 86 in 22962 Siek

Bauzeit:

September 2020 bis August 2021

Auftragssumme: 

9.650.000,00 €

Objektbeschreibung:

Die Ausführung des Betriebsgebäudes erfolgt mit einer tragenden Stahlbetonfertigteilkonstruktion. Notwendige Streifenfundamente werden in Ortbeton ausgeführt. Das Dach wird von Stahlbetonbindern getragen, die von Stütze zu Stütze gespannt sind und besteht aus Trapezblech, Dämmung und Abdichtung. Die Außenwände des Betriebsgebäudes wurden aus vorgefertigten Betonsandwichelementen errichtet. Aus architektonischenGründen wurde die äußere Stahlbetonsandwichschale teilweise durch ein Wellblech ersetzt. Der integriertenutzungsbedingte techn. Versorgungstrakt besteht aus Stahlbeton- Filigrandecken und Trennwänden aus Stahlbetonfertigteilelementen. Weitere Trennwände des 2-geschossigen Einbaus wurden als Mauerwerk erstellt. Die Stahlbetonsohle im Lager wurde mit einer Hartstoff-Verschleißschicht ausgeführt, um die Abriebfestigkeit im Staplerbetrieb sicher zu stellen. Die Stahlbetonsohle in der Produktion oberhalb der Tiefgarage ist mit einer Beschichtung versehen.

Besonderheiten:

Gegenstand unseres Vertrages ist der erweiterte Rohbau mit folgenden Gewerken:

Baustelleneinrichtung, Erdbau, Ortbetonarbeiten, Stahlbetonfertigteile, Fundamenterder, Stahlbau, Maurerarbeiten, Putzarbeiten, Fassadenarbeiten mit Wellprofilen, Dach- und Klempnerarbeiten, RWA-Arbeiten, Estricharbeiten inkl. der Erstellung der Genehmigungsstatik und den Schal- und Bewehrungsplänen.

Architekt:

industrie planung architekten und ingenieure gmbh

Flachsland 10, 22083 Hamburg

Nutzfläche:

18.000 m²

überbaute Fläche:

18.000 m²

Umbauter Raum:

210.000 m³

Neubau eines Lagergebäudes

Als Self-Storage in Berlin, Firma Shurgard

Das Selbstlagergebäude wurde für Firma Shurgard 2022 fertiggestellt. Es ist das zweite Selbstlagergebäude, das für Shurgard von Helmut Peters gebaut wurde. 

Das dritte Projekt dieser Art wird mit einer Bauzeit von September 2023 bis Ende 2024 geplant. 

Bauherr mit Anschrift:

First Shurgard Germany GmbH

Zeilweg 42

60439 Frankfurt am Main

Ort der Baustelle:

First Shurgard Self-Storage

Pablo-Picasso-Straße 45

13057 Berlin-Hohenschönhausen

Bauzeit:

ab Januar 2021 bis Februar 2022

Auftragssumme: 

ca. 4.950.000,00 EUR

Objektbeschreibung:

Das Gebäude wird in erster Linie zur sicheren, sauberen und trockenen Selbsteinlagerung von Sachgütern genutzt. Hierfür wurden in fünf Vollgeschossen Einlagerungsboxen eingebaut. Innerhalb des Gebäudes gibt es zwei außenliegende Treppenhäuser und zwei Lastenaufzüge, die alle fünf Geschosse miteinander verbinden. Die Selbsteinlagerungsboxen in den einzelnen Geschossen sind über allgemeine und für jeden zugängliche Korridore zu erreichen. 

Die tragende Konstruktion des max. 16,27 m hohen Selbsteinlagerungsgebäudes besteht aus Stahlbeton. Die Decken wurden aus Ortbeton erstellt und die aussteifenden Wände wurden aus Stahlbeton konstruiert. Der Innenausbau mit Trennwänden erfolgte im Trockenbau und die Technikräume wurden gemauert. Die Lagerboxen bestehen aus einer Stahlblechkonstruktion. Die Gebäudehülle besteht aus nicht brennbaren Sandwichelementen aus Stahlblech. Der Dachaufbau wurde als WU-Dachkonstruktion hergestellt. Als Witterungsschutz ist die Fassade im Eingangs- und Einlagerungsbereich mit einem auskragenden Vordach ausgestattet.

Besonderheiten: 

Dieser Neubau ist das zweite Projekt seiner Art. Das Lagergebäude in der Flottenstraße 24 in 13407 Berlin war das erste Self-Storage-Projekt für die Shurgard Germany GmbH und wurde 2021 fertiggestellt. 

Architekten: 

Entwurfsverfasser

CKRS-Architektengesellschaft mbH

Schlesische Straße 29-30

10997 Berlin 

Nutzfläche:

Ca. 8.100 m² 

überbaute Fläche:

Ca. 1.800 m² 

Umbauter Raum:

Ca. 28.500 m³ 

 

Neubau für die Kaffeerösterei

J.J. Darboven GmbH & Co. KG

Auf dem Gelände der Firma J.J. Darboven GmbH & Co. KG in Hamburg wurde als Erweiterung des Bestands ein Gebäude zum Aufstellen eines Rösters für den Produktionsprozess von Kaffee realisiert.

Veröffentlicht im Journal dba – Deutsche Baumeister und Architekten im Fokus

Bauherr mit Anschrift:

J.J. Darboven GmbH 

Pinkertweg 13, 22113 Hamburg

Ort der Baustelle:

Pinkertweg 13, 22113 Hamburg

Bauzeit:

Ab Februar 2021 bis April 2022 

Auftragssumme:

Ca. 4.000.000,00 €

Objektbeschreibung:

Das neu errichtete Gebäude wird für die Weiterveredelung von Rohkaffee genutzt. Das Erdgeschoss beinhaltet die Produktion. Das zweite Vollgeschoss umfasst mehrere Ebenen, die für das Betreiben des Rösters notwendig sind. Die dafür benötigten technischen Anlagen erstrecken sich in dem Gebäude über eine Höhe von 22,50 m.

Das Gebäude und dessen Konstruktion ist in den Bestand integriert. 

Das Bauvorhaben ist 3-seitig von Bestandsgebäuden eingeschlossen. Die Konstruktion ist auf Pfählen gegründet. Alle tragenden Bauteile bestehen aus Stahlbeton. Die Fassade passt sich den bestehenden Gebäuden an und integriert sich in die Optik des Darboven-Geländes. 

Besonderheiten:

Die Höhenstabilität der Gebäudebauabschnitte erfolgte über die eingesetzten Schalungssysteme.

Architekt:

Thiele / Linnenberg Planungsgesellschaft mbH

Borstelmannsweg 145

20537 Hamburg

Nutzfläche:

1.200 m²

Umbauter Raum:

12.912 m³

 

Neubau eines Umspannwerkes am Alexanderplatz, Berlin – Mitte

Stromnetz Berlin GmbH

Die Stromnetz Berlin GmbH betreibt das Elektroenergie-Verteilungsnetz mit den Teilnetzen in den Spannungsebenen Hochspannung, Mittelspannung und Niederspannung in Berlin. Im Rahmen der Erweiterung des Verteilungsnetzes werden weitere Umspannwerke und Netzknoten in Berlin geplant. Der Bau des Umspannwerks in der Voltairestraße ist die zweite Zusammenarbeit mit Helmut Peters Bauunternehmen GmbH.

Bauherr:

Stromnetz Berlin GmbH 

Eichenstr. 3a, 12435 Berlin

Ort der Baustelle:

Voltairestraße 5, 10179 Berlin 

Bauzeit:

März 2023 – August 2024 

Auftragssumme: 

Vertraulich – keine Angaben

Objektkbeschreibung:

Die Gebäudekomplexe werden als Massivbau mit Stahlbetonwänden, -geschossdecken, -unterzügen, -stützen sowie tragenden und nichttragenden Mauerwerkswänden erstellt. 

Für die Fassaden sind vorgehängte, hinterlüftete Klinkerfassaden sowie teilweise hinterlüftete Metallfassaden vorgesehen. Die Fassaden werden wärmegedämmt. 

Die Fenster werden in Kipp- und Drehkippausführung aus Leichtmetall mit Isolierverglasung hergestellt. 

Flachdächer werden mit einem Gefälle-Leichtbetonaufbau und einer Dachdichtung bestehend aus Elastomerbitumen-Schweißbahnen auf nichtbrennbarer Mineralfaser-Flachhartdämmung A1 hergestellt. Die 

Entwässerung erfolgt über Einzelabläufe. In ausreichend bemessener Anzahl sind Notabläufe vorgesehen. 

Die Ausführung erfüllt die Anforderungen einer harten Bedachung in Bezug auf den Brandschutz. 

Die Be- und Entlüftung bezieht sich auf wenige Betriebsräume wie Batterieräume, Räume mit höherer Wärmeentwicklung und innenliegende, fensterlose Räume.

Das unbesetzte Gebäude bedarf keiner ständigen Beheizung, da in nahezu allen Betriebsräumen Wärme emittiert wird. Auf Grundlage des Brandschutzkonzeptes und den Anforderungen des Betreibers werden die Räume mit Anlagen zur natürlichen Rauchableitung ausgerüstet.

Besonderheiten:

Das Bauvorhaben befindet sich im Zentrum Berlins und wird an einen bestehenden Tunnel unter dem Bahnviadukt angeschlossen. Da die Platzverhältnisse auf dem Grundstück sehr eng sind, ist eine besondere Baustellenlogistik gefordert. Um die Abstandflächen auf dem Grundstück des Bauvorhabens einzuhalten, wurden Terrassen eingeplant, die dem Gebäude eine Stufenoptik geben. 

Nutzfläche:

Vertraulich – keine Angaben

überbaute Fläche:

Vertraulich – keine Angaben

Umbauter Raum:

Vertraulich – keine Angaben

 

Weitere Referenzprojekte

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